Mittwoch, 30. November 2016

Zeelandbrücke

Die Hazes wollten gerne noch weiter zur Zeelandbrücke, denn als sie beim letzten Mal dort waren, war Nebel und kaum etwas von der Brücke zu sehen. Ich fands gut, denn Brücken sind auch immer sehr fotogen. 

Man könne nicht zufuß hinauf, meinten sie. Aber wir hatten Hunger. Darum suchten wir angesichts der Brücke einen Parkplatz und futterten unser Picknick. Natürlich wollten auch die Hunde gelüftet werden und mit ihnen fanden wir den Fußweg zur Brücke. Man kann zufuß oben rüberlaufen und unten drunter. Wir entschieden uns für unten drunter. Das Gegelicht war bestialisch und es war sehr schwer, vernünftige Fotos zu machen.

Die Ferne war diesig, darum ist die ganze Länge der Brücke von 5 Kilometern nicht zu erkennen. Sie ist ein ästhetisches Bauwerk aus Beton. Auch hierzuweiß Wiki mehr. Was wir auch schon vermutet hatten, bestätigen die Fotos bei wikipedia: Die Brücke kann in einem Teil hochgeklappt werden um größere Schiffe passieren zu lassen.











Kirche im Nachbardorf. Sehr "dick"!





Damit endete auch der Samstag mit müden Knochen und wunschlosen Hunden. Am Abend waren wir noch leckere Muscheln essen. Sonntags gings dann leider schon wieder nach Hause.

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