Marktplatz |
Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert gegründet und enthält viele steinalte Bausubstanz. Das meiste sind Fachwerkhäuser, manche teilweise oder ganz verschiefert. Wenn man das mag, kann sich das Auge kaum satt sehen. Entsprechend viele Fotos hab ich gemacht.
Zur Geschichte verweise ich mal auf Tante Wiki, das sprengt sonst meinen Blog. Die Blütezeit erlebte die Stadt aber zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert mit der Tuchmacherei. Die meisten Häuser stammen noch aus dieser Zeit. Das Fachwerk ist krumm und schief. Nur am Ortsrand oberhalb der Altstadt und unterhalb der Burg stehen modernere Häuser.
Überall auf den Hängen rundum hat man Blick auf die Altstadt, die sich ins Tal zwängt, auf beiden Seiten der Rur, deren Bett ziemlich tief ist. Man erzählte mir dass zur Zeit der Katastrophe im Ahrtal 2021 man in Monschau auch unter Hochwasser gelitten hätte aber bei weitem nicht so stark wir das Ahrtal. Das Wasser sei bei ihnen damals von den Berghängen runtergekommen. Ich hatte mich nämlich gewundert, dass man keine Reste von hohen Wasserständen sehen konnte.
Hier kommt jetzt ein Rundgang durch die Stadt. Das meiste sind Hotels, Pensionen, Restaurants oder Geschäfte. Ich hab mir dort einen sehr preiswerten, kleinen Rucksack gekauft, in den ich mal gerade was zu trinken, einen Apfel und was gegen Regen reinbekomme. Leicht und klein, so was fehlte mir.Der kleine schräge Riegel über dem Fenster ist Metall mit Schrauben. Gab noch mehr davon an diesem Haus. Vermutlich Reparaturen. |
Dieser Herr steht am Markplatz |
Und noch ein bisschen Monschau von oben.
Das nächste Kapitel zeigt ein paar besondere Gebäude in der Altstadt.
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