Samstag, 16. November 2024

Monschau - Treppen, überall Treppen


Wer die Stadt und die Imgebung besichtigen will, muss Treppen steigen können. Sie sind schmal und steil. 

Monschau - Burg


Überall auf den Wanderwegen rund um die Altstadt hat man die Aussicht auf die Burg. Bau und Geschichte der Burg soll mal wieder Tante Wiki erklären, das ist ziemlich umfangreich.

Freitag, 15. November 2024

Monschau bei Nacht

 Dieses kuschelige Plätzchen gehört zum Hotel Royal.


Um diese Jahreszeit wirds ja schon früh dunkel und ich musste nicht bis kurz vor Mitternacht warten, bis ich Fotos "bei Nacht" machen konnte. Denn meistens war ich nach dem Abendessen nicht mehr draußen.

Monschau - markante Gebäude


Das auffälligste Gebäude ist das "Rote Haus". Eben wegen seiner roten Fassade. Es beherbergt heute ein Museum für die Wohnkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Ich war nicht drin. HIER gibts Innenansichten.


Monschau - Altstadt

 

Marktplatz

Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert gegründet und enthält viele steinalte Bausubstanz. Das meiste sind Fachwerkhäuser, manche teilweise oder ganz verschiefert. Wenn man das mag, kann sich das Auge kaum satt sehen. Entsprechend viele Fotos hab ich gemacht. 

Monschau

 

Eigentlich reise ich ziemlich gerne. Aber seit diesem unerfreulichen Jahr 2023 fiel es mir schwer, die Kurve zu kriegen. Aktiv zu werden, etwas zu buchen und mich dann mit den Öffis auf den Weg machen, zumal da derzeit ja fast gar nix mehr klappt. Ich musste also einen Schweinehund überwinden und habe 3 Nächte Burghotel in Monschau gebucht, vom 11. bis 14.11.

Freitag, 1. November 2024

Höhenfelder See im Herbst

 
Ohne BamBam ist "Alaska" nur noch der "Höhenfelder See". Als ich zum ersten Mal mit dem Graubären dort war, war der See komplett vereist und drumherum nur Schnee. Darum waren wir beide dort immer in Alaska. Seit BamBams Tod war ich nicht mehr dort. Da meine Kondition seit seinem Tod schwer zu wüschen übrig lässt, hab ich geschaut, wie dicht ich mit dem ÖPNV dort hin kommen kann. Man kann bis "vor die Tür" mit dem Bus fahren. Also hab ich das gemacht, um zu sehen, wie es sich dort anfühlt, ohne ihn. 

Schon der Abgang hinunter zum Ufer war voller Einnerungen. Wie er mit Balou dort stand und sie sich beschwerten: "Wir wollen noch nicht nach Hause!" Unten am Ufer dann der Unfall, als er in ein tiefes Wasserloch trat und plötzlich tiefer im Wasser war und panisch wieder raus sprang. 😀 Er mochte es nur maximal bis zum Bauch. 

Aber dann war ich unten und musste feststellen, dass eine Umrundung zu Fuß nicht möglich war. In beide Richtungen war der Uferweg überflutet. Hoch überflutet. Da hätten auch kniehohe Gummistifel nicht ausgereicht. So einen hohen Wasserstand hab ich dort noch nicht gesehen.

Dort gibt es aber auch Wege, die eine Etage höher verlaufen. Allerdings ist die Vegetation dort inzwischen so dicht, dass man kaum noch einen Blick auf den See hat. An allen Auf-/Abgängen zeigte sich aber das gleiche Bild: Wasser, noch bevor man richtig unten ist. Also bin ich oben geblieben.

Ohne Hund loszulaufen erfordert bei mir einen Plan oder ein Ziel. Ich hatte mir darum vorgenommen, Fotos zu machen mit geringer Schärfentiefe, mit aufgelösten Vorder-/Hintergrund. Ich erinnerte mich schwach an die Voraussetzungen: große Blendenöffnungen haben geringe Schärfentiefe, dazu entweder dicht ran ans Motiv, u.U. Makro oder von weiter weg mit möglichst starkem Zoom. Musste ich alles üben. Mit BamBam hatte ich nur eine einzige Regel: kurze Verschlusszeiten damit der Hund scharf wurde. Jetzt wollte ich mal die Blende vorwählen. Ja ja, ich konnte tatsächlich auch mal die Einstellung "M"! Das möchte ich irgendwann auch mal wieder hinbekommen. Also: üben, üben, üben und mit "A" fangen wir an. 

Hier kommt nun die Foto-Beute. Tipp am Rande: Wenn man die Fotos anklickt kann man sie in einer Galerie noch größer anschauen und durchblättern.





Ich mag Blätter im Gegenlicht.

Und ich mag Durchblicke ...

... und den Blick in sonnendurchflutetes Blattwerk.